Reinigungswerk Helms GmbH in Laatzen bei Hannover

Erfahrung seit 1927

Die Gründung des Unternehmens erfolgte 1927 als Familienunternehmen mit einem Mitarbeiter in Hannover durch Karl Helms.


Zweck des Unternehmens war die Reinigung von Fußwegen und die Durchführung des Winterdienstes auf öffentlichen Gehwegen im Auftrag der anliegenden Grundstückseigentümer gemäß der hannoverschen Straßenreinigungssatzung von 1913. Die Tätigkeiten erstreckten sich räumlich zunächst auf das Umfeld des Betriebssitzes in Hannover-Döhren.

Entwicklung ab 1947

1947 begann der Sohn des Gründers, Kurt Helms, nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft mit dem Aufbau der weiteren Geschäftsfelder Glas- und Gebäudereinigung sowie Abfallentsorgung und gewann Kunden aus der Landeshauptstadt Hannover und dem damaligen Landkreis Hannover hinzu. Nach seinem frühen Tod führte seine Gattin, Christina Helms, das Unternehmen weiter bis zur Übergabe an Werner Helms in der dritten Generation. Als dieser verstarb, übernahm der langjährige Mitarbeiter und Mitgesellschafter Detlef Mandke die weiteren Anteile des 1994 in eine GmbH umgewandelten Unternehmens.

Umzug 1974

1974 wurden die neuen Gebäude in der Münchener Straße in Laatzen nahe dem hannoverschen Messegelände bezogen. Dort befindet sich noch heute der Betriebssitz mit Verwaltung, Lager und Werkstatt. Heute erbringen mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tag für Tag saubere Leistungen in allen Bereichen - zuverlässig, termingerecht und zu fairen Konditionen.


Der Kundenkreis umfasst dabei sowohl eine große Anzahl von Privathaushalten als auch öffentliche und privatwirtschaftliche Auftraggeber aller Größenordnungen. Seit der ersten Export-Messe 1947 ist das Unternehmen Vertragspartner der Deutsche Messe AG in Hannover.

Erfolg durch Verantwortung

Stolz sind wir auf die außerordentlich langen Beschäftigungszeiten unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne deren Einsatz und Arbeitsfreude das Unternehmen nicht so lange erfolgreich hätte bestehen können. Die Fluktuationsrate sowie die Krankheitsquote betrachten wir – nicht nur im Branchenvergleich – als zu vernachlässigende Größe.